Sehr geehrte Leser_innen,
Willkommen im Web 2.0.
Zu uns, kurz und knapp: Zwei Student_innen, die sich selbstüberschätzenderweise dazu berufen fühlen, für eine Generation voller (un)kamerageiler medialer Zukunftsträger das Wort zu ergreifen.
Mit anderen Worten: Wir sehen uns in der Pflicht, repräsentativ für diese namens- und gesichtslose Masse tätig zu werden und ein Exempel zu statuieren.
Liebe Leser_innen, begleiten Sie uns auf unserem Weg in die irgendwas-mit-Medien-Welt (für unsere internationalen Leser [und weil wir gehört haben, dass sich englisch im Internet immer gut macht]: Feel free to join us on our journey). Wir versprechen Ihnen kein Blatt vor den Mund zu nehmen bezüglich unserer Mittelchen zum Ziel (Hochschlafen ist da das Stichwort, aber auch anbiedern und schleimen sollen hier nicht unerwähnt bleiben), unserer bodenlosen Selbstüberschätzung und unserem tiefen Fall. Beobachten Sie uns schamlos dabei, wie wir leidend am Boden liegen werden, weinend, depressiv und dem Burnout nahe.
Aber: THINK POSITIVE (engl. für "Denken Sie positiv")
Im eigentlichen Fokus dieser Onlinepräsenz stehen unsere Gedanken über die momentane mediale Welt und alles was dazugehört. Wir sind zwei, die denken, dass sie etwas zu sagen hätten (immerhin befinden wir uns am Ende unseres unglaublich bildenden und hochintellektuellen Bachelor-Studiums - und das wohlgemerkt in der Regelstudienzeit).
Freuen Sie sich, denn das wird Sie erwarten:
• Meinungen zum aktuellen Geschehen, Reaktionen auf altbekannte sowie brandneue
Formate, aber auch Wiederholungstäter in Rundfunk, Film und Fernsehen
Formate, aber auch Wiederholungstäter in Rundfunk, Film und Fernsehen
• Individuelle Empfehlungen, die keinem bestimmten Muster folgen
• Persönliche Erfahrungsberichte
• Experimente, Prüfungen und Tests an der eigenen Person
Zu guter Letzt wollen wir nun noch die Gunst der Stunde nutzen und unseren Dank aussprechen, bevor wir es später bei unserem ganzen Fame (engl. für "Anerkennung") vergessen werden:
Wir danken zu allererst dem BaföG-Amt, für die finanzielle Ermöglichung dieser hoch angesehenen akademischen Laufbahn, sowie dafür, dass es uns trotz nicht-zahlen-müssen der GEZ-Gebühr jegliche Medienangebote nutzen lässt. Außerdem wollen wir uns bei dem Pizzaboten bedanken, der sich in unserer Not immer wieder dazu erbarmt, in den vierten Stock hochzukriechen, um uns vor dem einsamen Hungertod (man verweise hier auf Kafkas "Ein Hungerkünstler") bei der Arbeit an diesem Blog zu retten.
Und natürlich Ihnen, liebe Leser_innen, dafür, dass Sie uns an dieser Stelle das Gefühl geben, von Bedeutung zu sein.
Hochachtungsvoll
PENIBELichkeit
P.S: Schonmal ein "prophylaktisches Sorry" für alles zukünftige Entschuldigungswürdige.
Es tut uns von ganzem Herzen Leid. Ehrlich. Ganz wirklich.
Alles was hier auf diesen Seiten zu finden ist, spiegelt in keinster Weise unsere persönliche Meinung wider. Wenn doch, maximal zu 50%. Vielleicht 60%. Aber auf keinen Fall mehr.
