It’s time for
something new! (dt. „Es ist Zeit für etwas Neues!“)
Ja, liebe
Leser_innen von PENIBELichkeit, das ist es! Mit diesem Eintrag wollen wir feierlich eine neue Kategorie
auf diesem Blog vorstellen: Irgendwer mit Medien.
Foto: Penibelichkeit |
Viele von ihnen
da draußen kennen es vielleicht. Sobald das Ende eines Irgendwas-mit-Medien-Studiums
näher rückt, steigt die Freude: Die Freude die verdammten, universitären Kreise
und die Kommilitonen, die versuchen jeden anderen mit sich in die Tiefen der
Selbstzweifel zu ziehen - und nebenbei schon jetzt erfolgloser sind als man
selbst - endlich hinter sich lassen zu können. Doch im gleichen Zuge steigen auch
der Druck und die Erwartungen. Auf und von einem selbst. Und den Anderen, den
Unwissenden.
„Und, was nun?“
„Machst du jetzt
endlich mal was Anständiges? Etwas, womit du Geld verdienen kannst?!“
„Medien? Oh mein
Gott! Nicht dein Ernst! Bist du dir sicher, dass du dir das antun willst?“
„Du willst das
mit den Medien wirklich durchziehen? Eieiei.“
„ ...für ein Lehramtsstudium
ist es nie zu spät!“
...
Fragen über
Fragen, die man als angehender Medienschaffender nicht nur ständig aus dem
näheren Umfeld um die Ohren gehauen bekommt, sondern sich - und das ist das
fatale, also Vorsicht!- irgendwann selbst stellt. Jede schonungslose Frage: Wie
ein Hieb in den Nacken.
Eigene Ziele
hier. Eigene Vorstellungen dort. Eine grobe Ahnung wo es mit dem eigenen
kreativen Ich hingehen soll, hat man eventuell schon. Wenn man Glück hat. Doch
scheint alles manchmal so fern und unerreichbar. Die Welt, die Familie, die
Freunde? Eiskalte Gegner! Zumindest manchmal.
Was in Zeiten
der absoluten Krise helfen kann: Mut, Zuversicht, Gewissheit und Hoffnung, dass
sich einem die Tür zur schillernden, abenteuerlichen Medienwelt irgendwann
öffnet, ganz ohne dafür Schaden an Körper und Persönlichkeit genommen haben zu
müssen. Doch von wem? Selbstverständlich von Menschen, die es schon geschafft
haben!
Und die werden
wir suchen. Wir, Penibelichkeit werden uns auf den Weg machen, solche
Medienmenschen zu finden, die uns, und allen anderen da draußen, mit ihren
Geschichten und Werdegängen zeigen, dass es machbar ist, Fuß in den Medien zu
fassen. Getreu dem Motto: Ein Irgendwer-mit-Medien erklärt den zwei
Irgendwas-mit-Medien-Studenten, und auch Ihnen liebe Leser_innen, wie’s laufen
kann.
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