Ja, liebe Leser_innen, wir leben noch! Kaum zu glauben, aber wahr. In letzter Zeit war es eher ruhig um diesen Blog und um uns zwei Medienmacher-Mädels. Was einzig und allein daran liegt, dass wir wie wild beschäftigt waren. Mit uns. Unserem Studienabschluss (der übrigens leider immer noch ein „work in progress“ ist, aber wir arbeiten wie kleine Oompa Loompas daran!). Und mit unseren Geld bringenden Jobs. Und, ja, auch mit unseren wilden Hirngespinsten, Vorstellungen und Plänen, was das im Moment noch eher heikle Thema namens berufliche/persönliche Zukunft angeht. Doch eines ist zumindest schon jetzt sicher: Hier geht’s weiter. Ja, die Welt wird sich noch länger mit uns, PENIBELichkeit, und diesem Blog hier abfinden müssen. Wir, für unseren Teil, finden das ganz hervorragend. Und das ist doch schon mal etwas!
Eine von zwei Uni-, Arbeits- und sonstigen Verplichtungs-freien Wochen, die wir uns gerade gönnen, sind nun vorbei. Jetzt und heute, am letzten Tag dieses Jahres, können wir sagen, dass wir ansatzweise erholt sind von den anstrengenden Wochen der letzten Zeit -erholt auch von den hemmungslosen, exzessiven Fress- und Schlemmerorgien der Weihnachtsfeiertage, die uns kurzzeitig erneut in Richtung Delirium und Labilitätkatapultiert hatten. Aber nun, mit wieder nahezu normalem Körpergewicht und einer gewissen Leichtigkeit in Körper, Geist und Seele möchten auch wir zurückschauen auf 2012, das bisher wohl spektakulärste Jahr für uns: Dieser Blog hier wurde geboren, wir sind dem Studienabschluss so nah wie noch nie zuvor und auch beruflich geht’s allmählich voran. Oh ja!
Morgen wird es hier - wenn uns nicht mal wieder das Ende der Welt dazwischenkommt - einen ganz persönliche Jahresrückblicke geben. Das Besondere daran: Dieses Mal werden sie wirklich Persönliches und Privates erfahren. Bei der Geburtsstunde dieses Blogs versprachen wir Einblick und Teilhabe auf unserem ganz persönlichen Weg in die schillernde Medienwelt. Aufgehoben haben wir uns dieses Schmankerl bis jetzt für Sie, nur, um das Jahr direkt mit seinem ersten Tag spektakulär zu beginnen. Morgen lassen wir die Bombe platzen und verraten, was wir mit den Medien und die Medien mit uns während der letzten Monaten getrieben haben.
Und was das nächste Jahr und diesen Blog angeht, sei bereits eines verraten: Wenn alles in Sachen Vorbereitungen und Planung weiterhin so fantastisch klappt wie gerade jetzt, dann erwartet Sie und uns hier Großes. Ja, auch an dieser Stelle pflegen wir gewohnte Traditionen und nehmen den Mund (hoffentlich nicht ohne Grund) mal wieder voll.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen wir Ihnen hiermit, liebe Leser_innen. Auf dass 2013 ein ebenso erfolgreiches, ereignisreiches und spannendes Jahr für uns alle wird!
Herzlichst,
die zwei angehenden Medienmacher-Mädels von PENIBELichkeit!
PS: Eine Frage sei uns in den letzten Stunden dieses Jahres hoffentlich gestattet: Liebe Blogger-Freunde da draußen, wie zur Hölle schafft ihr es euren Blog ständig so fantastisch am Laufen zu halten und parallel so viel zu erleben, soziale Kontakte zu pflegen, Beziehung zu führen, volle Leistung auf Arbeit/ in der Uni zu bringen und in der Welt unterwegs zu sein? Hmm? Wir beneiden euch um euer grandioses Zeitmanagement! Wir wünschten, wir wären so organisiert, wenigstens in einem dieser vielen Lebensbereiche. Aber vielleicht hat 2013 Erbarmen mit uns und segnet uns mit Erleuchtung. Bis dahin könnt ihr euch weiterhin zwei Bewunderer sicher sein.
Wo einige unserer musikalischen Präferenzen angesiedelten sind, konnten Sie, liebe Leser_innen, in den letzten Monaten sicherlich schon erahnen. Wir mögen sie einfach: Singer/Songwriter. Unser Herz schlägt für all die talentierten Jungs und Mädchen da draußen, die mit ihren Gitarren durch’s Land ziehen und durchdachte Texte nebst charmanten, eingängigen Melodien zum Besten geben. Einige von ihnen haben wir in den vergangenen Monaten schon vorgestellt: Bobby Long, Ari Hest und auch Ed Sheeran.
Doch warum ausschließlich in die Ferne schauen, wenn das Gute bekanntlich auch oft so nahe liegen kann? Wie in diesem Falle mit Städtebruder Alex Amsterdam!
Quelle: Alex Amsterdam
Vor einigen Jahren kehrte Alex Amsterdam – mit richtigem Namen Alexander Rosin - seiner Heimat, dem beschaulichen Bad Oeynhausen, den Rücken zu, um in Sachen Musik in Düsseldorf Fuß zu fassen. Mit Erfolg: Seit Anfang des Jahres steht sein zweites Album in den Musikgeschäften dieses Landes und auch tourmäßig ist der Workaholic stets auf Achse. Keine leichte Aufgabe den Herrn mal in einer ruhigen Minute zu erwischen. Doch wären wir, PENIBELichkeit, keine ambitionierten, angehenden Journalisten, hätten wir es nicht geschafft, ihn zu einem Interview bei Wintertee und Weckmann zu treffen. So plauderte er mit uns unter anderem ganz ungeniert über die Band, die ihn damals musikalisch sozialisierte, sein Duett mit Sofia Stark und wie das Leben als Sohn eines bekannten Kinderliedmachers aussieht.
Für was steht Alex Amsterdam musikalisch?
Alex Amsterdam steht für handgemachte Independent-Musik aus Deutschland, die englischsprachig ist, die viel über mich selbst aussagt. Ich schreibe meist über mich und das, was ich erlebe. Meine Musik ist das, was ich bin.
Schon seit einigen Jahren stehst du nicht nur auf den Bühnen dieses Landes.Was ist das Beste daran, ständig auf Tour zu sein? Und was nervt so richtig?
Ähm... also nerven tut mich fast gar nichts, weil das Herumreisen und das Live-Spielen die Hauptgründe sind, wieso ich das mit der Musik überhaupt mache. Ich mag es zum Beispiel gar nicht so gerne, im Studio zu sein. Für mich sind die Live-Geschichten am wichtigsten. Und das Auftreten in fremden Städten. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, in Städte zu kommen, in denen man bisher noch nicht war und die Leute trotzdem deine Texte mitsingen können. Gerade im Ausland! Aber auch wenn Leute, die vorher noch nie auf einem deiner Konzerte waren, anschließend kommen und sagen „Find ich cool!“, eine CD mitnehmen und dich am nächsten Tag bei Facebook liken. Dann weiß man, wofür man es macht.
Wie muss ein Konzert und die Zuhörer sein, damit du für dich sagen kannst „Jo, das war gut!“?
Grundvoraussetzung ist natürlich, dass sie zuhören! Ist meistens natürlich auch so. Es sei denn, man spielt in Kneipen oder an Orten, wo einfach ein riesen Stimmen-Wirrwarr ist. Dadurch, dass ich meistens solo spiele, ist meine Musik und alles einfach von Grund auf leiser. Da ist es dann schon schwieriger, die richtige Aufmerksamkeit zu bekommen.
... und wie musst du draufgewesen sein, damit du am Ende mit dir zufrieden bist? Was darf zum Beispiel nicht passieren?
Ich darf meine Texte nicht vergessen, was mir öfter mal passiert. Mir darf auch keine Saite reißen, was mir fast bei jedem Auftritt passiert. Zum Glück ist mir aber bishernoch nie etwas wirklich schlimmes auf der Bühne, oder allgemein auf Tour, passiert!
Klopf auf Holz, dass das so weiter geht!
(lacht) Ich lass das mal lieber, bevor wirklich noch was passiert. Mir ist zum Glück auch noch nie ein Reifen geplatzt oder etwas geklaut worden, oder so. Also toi toi toi!
... also bist du noch relativ zufrieden?
Ja klar!
Zufrieden bist du bestimmt auch noch mit deinem Album, das am Anfang des Jahres rausgekommen ist, „Love is fiction“. So im Nachhinein: Bist du immer noch zufrieden damit, oder sagst du dir mittlerweile „Ach Mensch, hätt’ ich mal einige Sachen anders gemacht“?
Ähm... ja... natürlich! Wahrscheinlich würde ich es jetzt ein bisschen anders aufnehmen, weil ich es mittlerweile schon sooft gehört und gespielt habe, dass es mir langsam ein bisschen auf den Geist geht. [lacht] Ich hätte wahrscheinlich auch eine andere Single als erste Single ausgewählt und ein anderes Video gedreht. Es kam zwar alles gut an, aber vor kurzem habe ich die zweite Single veröffentlicht und da ist das Video deutlich besser angekommen. Vielleicht liegt’s einfach daran, dass ich nicht sooft drin vorkomme... [lacht] Aber die erste Single war halt so eine Popnummer und die zweite eine richtige Power-Ballade. Vielleicht hätte man lieber von Anfang an auf die „Balladen- und Mainstream-Fraktion“ setzen sollen, damit es ein bisschen breiter getragen wird. Aber im Endeffekt war ich schon voll zufrieden. Auch in Sachen Promotion kann ich eigentlich nur sagen, dass wir alles richtig gemacht haben.
Warum singst du eigentlich nicht auf Deutsch?
Das werde ich natürlich immer gefragt. Auch von diversen Plattenfirmen, die mich abgelehnt haben. [lacht] Ich höre selber gerne deutschsprachige Musik, aber für mich ist das nichts. Ich find’s irgendwie, auch wenn’s seltsam klingt, einfacher auf Englisch zu schreiben. Ich versuche natürlich auch da gute Texte zu schreiben. Aber Englisch klingt für mich als Sprache einfach besser und melodischer. Ich habe auch schon Texte auf Deutsch geschrieben, was sich aber immer wie Schlager oder Silbermond angehört hat. Zwar kann das auf Deutsch auch klappen, wie man an Thees Uhlmann sieht, aber ich selbst hab mich da noch nicht rangetraut. Und da ich mittlerweile schon seit sechs Jahren englischsprachige Musik mache, fände ich es seltsam, jetzt zu wechseln. Künstler, die beides machen, find ich immer ein bisschen... ähm... nicht Fisch, nicht Fleisch.
Wie du es schon angedeutet hast, hast du vor Kurzem deine zweite Single herausgebracht, „Better off alone“, eine rockige Ballade für die du dir Sofia Stark mit ins Boot geholt hast. Wie ist es zu diesem Duett gekommen?
Sofia kenn ich schon seit einigen Jahren. Ich habe sie damals über einen gemeinsamen Freund kennengelernt. Sofia hat früher in einer recht bekannten Girlband namens Debbie Rockt! gesungen. Später fing sie dann auch an, Songwriter-Geschichten zu machen und hat mich auf Tour begleitet. Auf dem aktuellen Album wollte ich unbedingt ein Duett haben und dafür ist mir direkt Sofia eingefallen, weil wir damals schon Songs zweistimmig zusammen gesungen haben. Das hat gut harmoniert und so fand ich sie als Duett-Partnerin für „Better off alone“ sehr passend. Ich hab sie dann also gefragt, sie hatte Bock und so kam’s dazu.
Ihr habt zu dem Song auch ein Video gemacht, dass sehr filmisch ist und schon fast eine Story für sich erzählt. Wie wichtig ist es dir, ein Gesamtpaket aus deiner Musik zu machen, sowohl aus Album, als auch aus den veröffentlichten Singles, den dazugehörigen Videos und der Tour?
Für mich ist es sehr wichtig, dass alles aus einem Guss kommt. Das fängt bei den Songs an, geht über die Tour und hört bei dem ganzen Grafischen auf. Da muss einfach alles zusammenpassen. Jetzt bei der zweiten Single sind wir zwar ein bisschen davon abgewichen, aber immerhin lag auch ein halbes Jahr zwischen Album- und Singlerelease.
Wenn du nicht gerade mit eigenen Touren unterwegs bist, bist du auch gern mal Supportact, wie in der Vergangenheit zum Beispiel von Boyce Avenue und Kettcar. Du nennst auch Noel Gallagher als deine Inspirationsquelle. Warum Noel? Was hat er?
Puh, kann ich gar nicht so wirklich sagen. Ich bin halt ein alter Oasis-Nerd von früher, weil Oasis einfach die Band war, durch die ich mit dem Gitarrenspielen angefangen habe. Sie war auch die erste Band, die ich aus dem ganzen Rock- und Indiebereich gehört habe, nachdem ich damals im jugendlichen Alter vom „Bravo Hits“-Pop weggekommen bin. Noel Gallagher und Kollegen haben mich einfach über viele Jahre begleitet und mich am meisten geprägt. Meiner Meinung nach war und ist er der Beste aller Zeiten, was das Songschreiben angehrt. Er schreibt simple Songs mit simplen Texten, die aber unglaublich viel kommunizieren und rüberbringen. Deswegen ist er wahrscheinlich mein größtes Vorbild.
Wir wären gerne ein Blog, der nah am Zeitgeschehen ist. Also
so richtig. Das können Sie uns glauben. Aber leider machen uns die Uni, die
Arbeit und das ohnehin schon zu kurz kommende Privatleben regelmäßig einen
Strich durch die Rechnung.
Trotz allem – auch wenn dieser Bericht einmal mehr viel zu spät kommt und
mittlerweile wahrscheinlich kaum noch ein Hahn danach kräht – muss vom Freitagabend,
den 07.12. berichtet werden.
Man kann Redbull vieles vorwerfen: Dass ihre Getränke
Menschen schon einen Zuckerschock erleiden lassen, wenn sie nur daran denken, zum
Beispiel. Aber wenn Redbull, oder eher die vielen Helferlein, die hinter dem
Markennamen stecken, eines können, dann ist es Events medienwirksam und auch
einfach verdammt gut zu organisieren.
So auch der am Freitag zwischen den zwei K-Bands Kraftklub und K.I.Z. im Kölner
Palladium stattgefundene Soundclash.
Das Konzept, das hinter diesem ominös-anglistisch-hippen Namen steckt, ist
genauso simpel wie genial: Zwei Bands, durch gleiche Plattenfirma (Universal Music)
und gleiches Booking-Team (Landstreicher) im Rücken eigentlich verbrüdert,
erklären sich auf Facebook den Krieg, um damit den kurz darauf startenden
Vorverkauf anzuheizen. Geklappt hat es. Binnen weniger Tage war das Palladium
ausverkauft und Facebook
kommentartechnisch in zwei Lager gespalten. Wir dagegen entschieden uns dafür, neutral zu bleiben und suchten daher auch am
Konzertabend selbst die unparteiische Mitte zwischen den beiden
gegenüberliegenden Bühnen auf. Bereut haben wir diese Entscheidung bis zum Ende
des Abends nicht.
Durch den Abend führten Jeannine Michaelsen und Oliver Polak
Zu viele Worte wollen wir über das Battle an sich gar nicht
verlieren, sondern hauptsächlich die Bilder sprechen lassen (und wem das nicht
genügt: Die Highlights des Abends hat Redbull hier portionsgerecht
zusammengeschnitten).
Für alle unter Ihnen, die sich noch nicht so ganz vorstellen können, wie der
Abend genau aussah, sei aber noch so viel an Info gegeben: Wie in jedem
anständigen Battle gab es auch hier verschiedene Runden, alle mit einem eigenen
Thema belegt. Runde 1 war das „Warm
Up“, in dem sich die aufgeregten Bands erst einmal mit jeweils drei ihrer Songs
warmspielen durften. Runde 2, „The
Cover“, verlangte dann schon einiges mehr von den Künstlern ab. Fanta 4’s
Klassiker „Die da“ wurde von der Rasselbande von Kraftklub erst einmal in ein
Rock’n’Roll Klischee par excellence verwandelt, während K.I.Z es stilecht mit
einer Gangsterversion versuchten (letzteres wurde sogar vom Godfather of the
Song, Smudo, höchstpersönlich, mit den Worten "Das ich *das* noch erleben darf.... #traenenderruehrung @K_I_Z_“ auf Twitter gepriesen).
Wollen sich wahrscheinlich nie aus Berlin verpissen:
K.I.Z
In der 3. Runde „The Take Over“ galt
es dann, den angespielten Song der jeweils anderen Band zu vervollständigen.
Und hier müssen wir einmal kurz unsere Neutralität verlassen und sagen: K.I.Z
haben diese Runde eindeutig gewonnen.
Dass ihre Version von „Ich will nicht nach Berlin“, die sie liebevollerweise in
„Verpisst euch aus Berlin“ verwandelten, definitiv bissiger und cleverer war
als Kraftklubs „Wir wollen doch nur spielen…“-Version von „Klopapier“, musste
an diesem Abend wohl selbst der eingefleischteste Kraftklubfan aus der ersten
Reihe zugeben.
Konfetti gab es auch. Oh ja.
Bei „The Clash“, der 4.
Runde handelte es sich dann um eine Wiederholung der 2. Runde und bedarf
daher keiner besonderen Erwähnung. Richtig spektakulär wurde es aber dann bei „The Wildcard“, Runde 5 – in der beide Bands mit mehr oder weniger ironischen Gastauftritten
punkten konnten. Hier seien nur einige Namen in den Raum geworfen: Sido, Wilzon
Gonzales und Jimi Blue Ochsenknecht, Casper – dass wir diese Künstler alle
einmal in einem Atemzug nennen sollten, hätten wir uns wahrscheinlich auch nie
vorstellen können und ehrlich gesagt auch nicht unbedingt wollen. An wen in
dieser Runde der Punkt ging, bleibt wohl jedem Geschmack selbst überlassen.
Gerockt haben jedenfalls beide Auftritte – wenn auch auf ganz, ganz, ganz
unterschiedliche Weise.
In der letzte Runde, „The (grand)
Final“, blieb dann die Frage zu beantworten, ob die beiden Bands im Endeffekt
verfeindet, oder doch wieder als Best
Buddies den Ring verlassen sollten. Dass die darauf folgende Knuddelorgie, und
die Song-Mischungs-Liebeskinder, die aus diesem Feuerwerk aufkeimender Gefühle
entstanden, keinen mehr überraschten, ist bei der Best-Friends-Vorgeschichte
beider Bands selbsterklärend.
Ein schöner Abschluss war es dennoch. Oder gerade deswegen.