Samstag, 25. August 2012

Unser ganz eigener Festivalguide

Noch sauber und ohne Bierflecken und -geruch.

Unseren Namen haben wir nicht von irgendwo. Um eine geordnete, logische Übersicht über den chaotischen, verrückten Folklore-Festivalalltag zu geben, gliedern wir unseren Erfahrungsbericht die nächsten drei Tage in griffige, unfassbar geistreiche Kategorien, die Ihnen das Lesen mit Sicherheit erleichtern und Ihnen zudem auch noch irre viel Freude bereiten werden.

Zur Einstimmung hier einmal die Kategorien: 

Wetter (oder auch: Ist der da oben am Wasserhahn auf unserer Seite?)
 Menschen (beziehungsweise: Wo bin ich hier und wer bist du?)
Feeling (Festival-Feeling und so. Sie verstehen schon
Musik (sollte vielleicht bei Konzerten nicht an vierter Stelle kommen, tut es bei Festivals       
  aber. Ob das für oder gegen das Live-Genre „Festival“ spricht, dürfen Sie selbst entscheiden)
Food and Beverage (wir haben festgestellt, dass wir zu wenige Anglizismen     
  benutzen, a.k.a. zu uncool für das Internet sind. Das möchten wir an dieser Stelle ambitiously
  ändern)
Highlights (alles das, was man auch in einer der anderen Kategorien unterbringen könnte, aber eine besondere Erwähnung verdient hat)



Mademoiselle

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